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Garten, Wohnen & Leben

Grüner Wohnen

Grüner Wohnen

Zimmerpflanzen bringen Farbe und angenehme Atomsphäre in die Wohnräume. Pflanzen benötigen im inneren der Wohnung einen für Sie passenden Standort und – je nach Wachstum. immer einen größeren Topf.

Draußen ist es kalt, die Bäume und Sträucher wirken kahl, immerhin haben die meisten ihre Blätter verloren. In den eigenen vier Wänden bleibt es aber das ganze Jahr über grün – denn Zimmerpflanzen bringen ganzjährig Farbe in die Wohnräume. Doch nicht nur das, sie machen die Wohnung gemütlich und verbessern auch noch das Raumklima. Denn sie sind natürliche Luftbefeuchter, da ein Großteil des Gießwassers wieder an die Umgebung abgegeben wird. Vor allem im Winter und bei trockener Heizungsluft schaffen die Zimmerpflanzen gute Luft. Dabei braucht nicht jede Pflanze einen Platz am Fenster, auch dunklere Bereiche können begrünt werden, denn manche Pflanzen kommen auch mit etwas weniger Licht aus (allerdings nicht mit völliger Dunkelheit), wie etwa die Efeutute, das Einblatt oder die Grünlilie.

 

An den Grenzen des Topfes

Doch nur bei optimalen Bedingungen können sich die Pflanzen auch optimal entwickeln. Neben Licht, Wasser und Nährstoffen benötigt jede Pflanze für gesundes Wachstum ausreichend Platz. Wenn den Wurzeln der Platz nicht mehr ausreicht oder eine hochwachsende Pflanze nicht mehr gerade stehen kann, ist es höchste Zeit, die Pflanze in einen größeren Topf zu setzen. Im Laufe der Zeit geht auch Erdreich verloren, was die Folge hat, dass immer weniger Wasser aufgenommen werden kann. Deshalb sollten die Pflanzen alle zwei bis drei Jahre umgetopft werden, damit sie sich wieder frei entfalten können. Besonders gut eignet sich der Beginn der Wachstumsphase in den Monaten Februar bis April.

 

Luftreinigende Pflanzen

Grünlilie

Die Grünlilie ist ein Klassiker unter den Zimmerpflanzen, sie ist sehr pflegeleicht und lässt sich kinderleicht vermehren. Besonders gut kommt sie in Blumenampeln zur Geltung. Sie bevorzugt einen hellen Standort.

 

Efeutute

Die Efeutute sorgt nicht nur für ein angenehmes Klima, sondern verschönt auch die Innenräume – egal ob hängend oder kletternd. Bei guter Pflege können ihre Triebe bis zu zehn Meter lang werden. Ein heller bis halbschattiger Standort ohne Zugluft und direkte Sonne ist optimal.

 

Fensterblatt

Besonders durch die Größe seiner Blätter beeindruckt das Fensterblatt, auch Monstera genannt. Es ist dadurch ein fleißiger Sauerstoffproduzent. Das Fensterblatt bevorzugt einen hellen und warmen sowie relativ luftfeuchten Standort.

 

Einblatt

Das Einblatt ist wegen seiner kleinen weißen Blüten sehr beliebt. Es wird auch Scheidenblatt, Friedenslilie oder Blattfahne genannt. Es zählt zu den wenigen schattenverträglichen Zimmerpflanzen, wächst also auch in dunklen Ecken.

 

Calathea

Die farbenfrohen Blätter der Calathea ziehen alle Blicke auf sich, zudem wirkt die Pflanze richtig lebendig. Denn sobald es dunkler wird, schließen sich ihre Blätter. Sie benötigt ganzjährig einen sehr warmen, halbschattigen Platz im Haus.

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Zimmerpflanzen bringen Farbe und angenehme Atomsphäre in die Wohnräume. Pflanzen benötigen im inneren der Wohnung einen für Sie passenden Standort und – je nach Wachstum. immer einen größeren Topf.

Draußen ist es kalt, die Bäume und Sträucher wirken kahl, immerhin haben die meisten ihre Blätter verloren. In den eigenen vier Wänden bleibt es aber das ganze Jahr über grün – denn Zimmerpflanzen bringen ganzjährig Farbe in die Wohnräume. Doch nicht nur das, sie machen die Wohnung gemütlich und verbessern auch noch das Raumklima. Denn sie sind natürliche Luftbefeuchter, da ein Großteil des Gießwassers wieder an die Umgebung abgegeben wird. Vor allem im Winter und bei trockener Heizungsluft schaffen die Zimmerpflanzen gute Luft. Dabei braucht nicht jede Pflanze einen Platz am Fenster, auch dunklere Bereiche können begrünt werden, denn manche Pflanzen kommen auch mit etwas weniger Licht aus (allerdings nicht mit völliger Dunkelheit), wie etwa die Efeutute, das Einblatt oder die Grünlilie.

 

An den Grenzen des Topfes

Doch nur bei optimalen Bedingungen können sich die Pflanzen auch optimal entwickeln. Neben Licht, Wasser und Nährstoffen benötigt jede Pflanze für gesundes Wachstum ausreichend Platz. Wenn den Wurzeln der Platz nicht mehr ausreicht oder eine hochwachsende Pflanze nicht mehr gerade stehen kann, ist es höchste Zeit, die Pflanze in einen größeren Topf zu setzen. Im Laufe der Zeit geht auch Erdreich verloren, was die Folge hat, dass immer weniger Wasser aufgenommen werden kann. Deshalb sollten die Pflanzen alle zwei bis drei Jahre umgetopft werden, damit sie sich wieder frei entfalten können. Besonders gut eignet sich der Beginn der Wachstumsphase in den Monaten Februar bis April.

 

Luftreinigende Pflanzen

Grünlilie

Die Grünlilie ist ein Klassiker unter den Zimmerpflanzen, sie ist sehr pflegeleicht und lässt sich kinderleicht vermehren. Besonders gut kommt sie in Blumenampeln zur Geltung. Sie bevorzugt einen hellen Standort.

 

Efeutute

Die Efeutute sorgt nicht nur für ein angenehmes Klima, sondern verschönt auch die Innenräume – egal ob hängend oder kletternd. Bei guter Pflege können ihre Triebe bis zu zehn Meter lang werden. Ein heller bis halbschattiger Standort ohne Zugluft und direkte Sonne ist optimal.

 

Fensterblatt

Besonders durch die Größe seiner Blätter beeindruckt das Fensterblatt, auch Monstera genannt. Es ist dadurch ein fleißiger Sauerstoffproduzent. Das Fensterblatt bevorzugt einen hellen und warmen sowie relativ luftfeuchten Standort.

 

Einblatt

Das Einblatt ist wegen seiner kleinen weißen Blüten sehr beliebt. Es wird auch Scheidenblatt, Friedenslilie oder Blattfahne genannt. Es zählt zu den wenigen schattenverträglichen Zimmerpflanzen, wächst also auch in dunklen Ecken.

 

Calathea

Die farbenfrohen Blätter der Calathea ziehen alle Blicke auf sich, zudem wirkt die Pflanze richtig lebendig. Denn sobald es dunkler wird, schließen sich ihre Blätter. Sie benötigt ganzjährig einen sehr warmen, halbschattigen Platz im Haus.

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Zimmerpflanzen bringen Farbe und angenehme Atomsphäre in die Wohnräume. Pflanzen benötigen im inneren der Wohnung einen für Sie passenden Standort und – je nach Wachstum. immer einen größeren Topf.

Draußen ist es kalt, die Bäume und Sträucher wirken kahl, immerhin haben die meisten ihre Blätter verloren. In den eigenen vier Wänden bleibt es aber das ganze Jahr über grün – denn Zimmerpflanzen bringen ganzjährig Farbe in die Wohnräume. Doch nicht nur das, sie machen die Wohnung gemütlich und verbessern auch noch das Raumklima. Denn sie sind natürliche Luftbefeuchter, da ein Großteil des Gießwassers wieder an die Umgebung abgegeben wird. Vor allem im Winter und bei trockener Heizungsluft schaffen die Zimmerpflanzen gute Luft. Dabei braucht nicht jede Pflanze einen Platz am Fenster, auch dunklere Bereiche können begrünt werden, denn manche Pflanzen kommen auch mit etwas weniger Licht aus (allerdings nicht mit völliger Dunkelheit), wie etwa die Efeutute, das Einblatt oder die Grünlilie.

 

An den Grenzen des Topfes

Doch nur bei optimalen Bedingungen können sich die Pflanzen auch optimal entwickeln. Neben Licht, Wasser und Nährstoffen benötigt jede Pflanze für gesundes Wachstum ausreichend Platz. Wenn den Wurzeln der Platz nicht mehr ausreicht oder eine hochwachsende Pflanze nicht mehr gerade stehen kann, ist es höchste Zeit, die Pflanze in einen größeren Topf zu setzen. Im Laufe der Zeit geht auch Erdreich verloren, was die Folge hat, dass immer weniger Wasser aufgenommen werden kann. Deshalb sollten die Pflanzen alle zwei bis drei Jahre umgetopft werden, damit sie sich wieder frei entfalten können. Besonders gut eignet sich der Beginn der Wachstumsphase in den Monaten Februar bis April.

 

Luftreinigende Pflanzen

Grünlilie

Die Grünlilie ist ein Klassiker unter den Zimmerpflanzen, sie ist sehr pflegeleicht und lässt sich kinderleicht vermehren. Besonders gut kommt sie in Blumenampeln zur Geltung. Sie bevorzugt einen hellen Standort.

 

Efeutute

Die Efeutute sorgt nicht nur für ein angenehmes Klima, sondern verschönt auch die Innenräume – egal ob hängend oder kletternd. Bei guter Pflege können ihre Triebe bis zu zehn Meter lang werden. Ein heller bis halbschattiger Standort ohne Zugluft und direkte Sonne ist optimal.

 

Fensterblatt

Besonders durch die Größe seiner Blätter beeindruckt das Fensterblatt, auch Monstera genannt. Es ist dadurch ein fleißiger Sauerstoffproduzent. Das Fensterblatt bevorzugt einen hellen und warmen sowie relativ luftfeuchten Standort.

 

Einblatt

Das Einblatt ist wegen seiner kleinen weißen Blüten sehr beliebt. Es wird auch Scheidenblatt, Friedenslilie oder Blattfahne genannt. Es zählt zu den wenigen schattenverträglichen Zimmerpflanzen, wächst also auch in dunklen Ecken.

 

Calathea

Die farbenfrohen Blätter der Calathea ziehen alle Blicke auf sich, zudem wirkt die Pflanze richtig lebendig. Denn sobald es dunkler wird, schließen sich ihre Blätter. Sie benötigt ganzjährig einen sehr warmen, halbschattigen Platz im Haus.

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